Ich will dich durch künstlerische Reflexion inspirieren, dein technologieunterstütztes Selbst zu entfalten.
Artist Statement

Verbindungen schaffen: Kunst als Brücke zwischen Menschlichkeit und Innovation

In einer Welt, in der Technologie sich nahtlos in unseren Alltag einschleicht, offenbart sich die Frage, wie Mensch und Maschine gemeinsam wachsen können, ohne die Essenz des Menschlichen zu verlieren. Meine Kunst dient als Schnittstelle zwischen diesen beiden Welten, als ein Raum, in dem das mechanische und das organische sich verbinden, um neue Perspektiven auf unsere Existenz zu schaffen. Durch eine harmonische Verbindung von Datenströmen und lebendigen Formen entstehen Werke, die nicht nur den technologischen Fortschritt würdigen, sondern uns auffordern, unsere Beziehung zur Technik zu überdenken – als Werkzeug und nicht als Selbstzweck.
In meinen Gemälden, die Daten und Farben in einen lebendigen Dialog versetzen, wird der Betrachter Teil eines Experimentes, das den Austausch zwischen Mensch und Technik simuliert. Hier wird Technologie zum kreativen Partner, der Möglichkeiten erweitert und uns zu neuen Ausdrucksformen inspiriert. Dieser kreative Prozess ist für mich zugleich eine Einladung an die Gesellschaft, die Chancen der Technologie zu erkennen und sie verantwortungsvoll zu nutzen. Es geht darum, Ängste zu überwinden, die oft mit dem Unbekannten verbunden sind, und stattdessen eine Symbiose zu schaffen, die Innovation und Mitgefühl miteinander vereint.
Durch diese Symbiose möchte ich eine Vision einer besseren Zukunft fördern, in der Kreativität und Präzision Hand in Hand gehen, um nachhaltige Lösungen für die kommenden Generationen zu schaffen. Jedes meiner Werke steht als Symbol für die transformative Kraft der Technik, die – richtig eingesetzt – nicht nur Probleme lösen, sondern auch das menschliche Potenzial zur Entfaltung bringen kann. Es ist mein Ziel, ein Bewusstsein für die Balance zwischen Fortschritt und Menschlichkeit zu schaffen und den Betrachter zu inspirieren, seine eigene kreative Kraft und Zielstrebigkeit in die Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft einzubringen.
Biografie

Von Daten zum Dialog: Ein Weg von Wissenschaft zu Kunst

Mathias Riechert, geboren 1986, hat von klein auf die kreative und analytische Welt der Technologie durchdrungen. Sein erster Kontakt mit dieser Welt begann im Alter von zehn Jahren, als er gemeinsam mit seinem Vater auf einem Taschenrechner die ersten Schritte in der Programmierung unternahm. Dieses Erlebnis weckte in ihm die Faszination für die Ästhetik hinter komplexen Systemen und legte den Grundstein für seine kreative Reise. Schon in seiner Jugend fand er Wege, Technik und Kunst zu verbinden, sei es in seinen ersten programmatischen Entwürfen oder in seinen technikorientierten Malereien, die er stetig weiterentwickelte.
Während seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Datenwissenschaftler und später als strategischer Manager verfolgte Mathias Riechert intensiv die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Transformation und künstlicher Intelligenz. Dabei stellte er fest, dass die öffentliche Wahrnehmung häufig durch Missverständnisse geprägt war und das immense Potenzial dieser Technologien oft im Schatten von Ängsten stand. Um das Verständnis für die Symbiose zwischen Mensch und Technik zu fördern, begann er, seine Einsichten künstlerisch darzustellen. Seine Werke greifen die Dualität von Technik und Menschlichkeit auf und präsentieren sie in einer Sprache, die für ein breites Publikum zugänglich ist. Durch seine künstlerische Arbeit möchte er nicht nur die Möglichkeiten des technologischen Wandels veranschaulichen, sondern auch die Rolle der Menschlichkeit in dieser neuen Welt stärken.
Seinen Stil beschreibt er als „surrealen Symbiotismus“ – eine Methode, bei der er digitale Texturen und organische Farben in einer eigens entwickelten Mehrschicht-Acryltechnik kombiniert. Jedes Werk erzählt auf mehreren Ebenen von der Verflechtung zwischen Mensch und Technologie und lädt den Betrachter ein, die tiefen Schichten einer technisierten Welt zu erforschen. Seine Kunstwerke haben bereits die Aufmerksamkeit renommierter Kunstsammler und Experten auf sich gezogen, insbesondere aus der Tech-Branche. Mathias Riechert lebt nach Stationen in Dresden, Brisbane, Berlin und Cambridge seit sieben Jahren in München und arbeitet daran, seine Werke in internationalen Galerien und Privatsammlungen zu etablieren.
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